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Whohoo *tanzt*

Die Studienarbeit ist abgegeben worden. Just-in-Time Produktion, obwohl uns vor 8 Tagen gesagt wurde, dass wir drei Wochen weniger Arbeitszeit als ursprünglich geplant haben.
Ich glaube, ich schlafe einfach 48 Stunden am Stück, um das zu feiern. NICHT. Muss morgen wieder um 8 raus, um zur Lerngruppe fahren zu können. Meine nächste ganze Woche wird nur aus Lernen bestehen. Yay!

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Studienarbeit: Nicht verwendete Formulierung

[…] Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine ID doppelt vergeben sein würde, wenn die gesamte Menschheit (6 Milliarden Menschen) das Programm benutzen würde, ist kleiner als die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser 10 Mal hintereinander im Lotto gewinnt und anschließend zum Papst gewählt wird (gilt nur für männliche Leser). Das Team ist optimistisch genug, um dieses Risiko einzugehen und wünscht dem Leser viel Erfolg beim Lottospielen.

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ATTN: Adressänderung

Gülser Straße 107 56073 Koblenz

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Ich verabschiede mich dann mal…

Whohoo! Die BA hat entschieden, dass wir in 10 Tagen unsere Studienarbeit abliefern müssen. Das nimmt unserem Zeitplan genau 4 Wochen.

Sollte ich also in den nächsten 10 Tagen nicht da sein: keine Angst, ich lebe noch. Ich schlafe nur nicht mehr…

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Wallraff ermittelt wieder

Diesmal in der Callcenter-Branche. Die Zeit berichtet.

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Warum der Schäuble das fordert, was er fordert

Die Angela ist nämlich voll hinter ihm:

Ausschnitt aus einer Wahlkampfveranstaltung 2006 in Berlin.

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FYI: Sebastian hört David Hasselhoff

Sebastian hört regelmäßig David Hasselhoff.

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5F AB 8A 5A 25 3E ED B2 D8 20 17 13 3E 7B 96 58

Meine ganz persönliche Zahl:

5F AB 8A 5A 25 3E ED B2 D8 20 17 13 3E 7B 96 58

Wer sie veröffentlicht, wird verklagt!

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Generation Web 0.9: ZDF Intendant zur digitalen Fernsehzukunft

Manchmal zappe ich einfach nur mal so durch die TV-Kanäle. Gestern war so ein Tag, und ich bin bei Phoenix hängen geblieben, als eine Rede von ZDF- und Phoenix-Intendant Markus Schächter übertragen wurde. Die Gedanken von Herrn Schächter drehten sich um die Zukunft des Fernsehens und über die Auswirkungen des Internets auf die Fernsehindustrie.

Ich finde es gut, wenn sich die Öffentlich-Rechtlichen (ÖR) Gedanken über die Zukunft machen. Ich finde es gut, dass sie ins Internet wollen (ich glaube, dass wir Alle davon profitieren, wenn die ÖR ihren Auftrag auch zu 100% im Internet ausführen). Ich freue mich darauf, 24h täglich die neuesten Nachrichten, Kommentare und Analysen von einem relativ neutralem Anbieter beziehen zu können. Ich glaube, dass die ganzen politischen Sendungen extrem wichtig für das Funktionieren unserer demokratischen Republik ist.

Der ZDF-Intendant (bzw. sein Redenschreiber) gehört nicht zur Generation Web 0.0 ; er versteht, dass es ein Internet gibt, und dass es praktisch alle Lebensbereiche stark verändert bzw. verändern wird. Er weiß, dass Youtube existiert, und dass Jedermann sowas wie ein “Sender” ist. Das unterscheidet Ihn von ca. 99% unserer Führungsriege.

Das einzige, was Herr Schächter noch lernen muss, ist das, was das Internet so sehr von allen vorherigen Kommunikationsformen unterscheidet: Das Internet ist nicht so revolutionär, weil plötzlich eine Million Sender da sind. Wäre das der Fall, dann wäre amerikanisches Kabelfernsehen genauso revolutionär wie das Internet. Das Besondere am Internet ist, dass die eine Million Sender sich aufeinander beziehen; dass sie sich direkt in Echtzeit austauschen. Das Internet revolutioniert unser Leben nicht, weil ich plötzlich zwischen allen Kanälen dieser Welt auswählen kann, sondern weil Ich direkt dem Sender etwas zurückschicken kann. Das wirklich interessante im Netz sind nicht die ganzen Beiträge, sondern die Kommentare.

Sobald Schächter dies verstanden hat, ist er wirklich im Internet angekommen.

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Python: The other form of white meat

Ich bin kein großer Freund von scripting-Sprachen. Da ich dazu tendiere, hier und da mal ein Komma, Semikolon oder Doppelpunkt zu vergessen oder innerhalb eines Funktionsaufrufes ein paar Buchstaben zu vertauchsen vertauschen, liebe ich den Luxus, einen Compiler über meinen Code schauen zu lassen. Der markiert mir meine Fehler direkt, bevor ich auf eine lange Bugsuche geschickt werde.

Für Python mache ich allerdings eine Ausnahme.

Ich habe das Wochenende damit verbracht, mit 3 Kommilitonen zusammen einen P2p-basierten, XMPP benutzenden Chatclient zu schreiben. Es hat jede Menge Spaß gemacht, in Python Code zu produzieren, und das obwohl ich wenig bis gar kein Vorwissen bezüglich Python hatte. Ich kann jedem nur empfehlen, diese Sprache mal anzuschauen; ich habe selten so flüssig programmiert.