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“Heil Hitler, Herr Friedmann!” – Ein interessantes Interview

Es passiert selten dass ich einfach nur Sachen verlinke, aber das Interview zwischen Michel Friedmann (ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland) und Horst Mahler (ex-RAF, heutzutage im Prinzip NSDAP) ist wirklich lesenswert.

Man kann über Friedmann vieles sagen (insbesondere nach der Koks- & Zwangsprostituierten-Geschichte), aber eines steht fest: Er ist schlagfertig. Mir fehlt er richtig in der politischen Diskusion; er war einer der wenigen die Antworten auf Ihre Fragen verlangt haben.

Das Interview beweist eigentlich, dass der Ansatz der Grünen, der Linke(n) und der SPD falsch sind: Wenn man Rechtsradikale verbieten will mystifiziert man sie. Wenn man sie reden lässt wird es offensichtlich wie wahnsinnig sie sind.

M.F. :Ist der letzte Papst und ist der jetzige Papst in Ihrem Sinne ein Verräter an der deutschen Sache?

H.M. :
Ja. Ganz eindeutig. Und sie verraten Papst Pius XII., stellen ihn hin als den Stellvertreter, der es gewusst hätte und hätte verhindern können. Und das wird sich zeigen, da es diesen Holocaust nicht gegeben hat, ist Papst Pius XII. zu rehabilitieren. Er ist nicht der, der er scheinen soll durch dieses Drama von Hochhuth. Das ist eine Aufgabe, die die katholische Kirche aufnehmen wird.

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Orientation

Donnerstag und Freitag letzter Woche waren meine ersten beiden Tage bei Accenture. Zusammen mit mir haben knapp 130 Leute neu angefangen.

Der Erste Tag bestand aus verschiedenen Vorträgen rund um das Unternehmen: Die Unternehmensstruktur, woher es gekommen ist, was die Ziele sind, was die Core Values sind, usw.

Auf die Core Values wurde ziemlich viel Wert gelegt. Ich kann mich damit sehr gut identifizieren und bin gespannt wie sehr sie auch gelebt werden. Nach 2 Tagen im Unternehmen kann ich das noch nicht einschätzen.

Am Abend gab es dann im Betriebsrestaurant (nicht Kantine; das Essen dort ist wirklich auf Restaurant-Niveau) ein gemeinsames Dinner. War echt nett mit den vielen Kollegen zu essen und sie näher kennenzulernen. Um 22 Uhr waren wir dann in der von Accenture gestellten Wohnung.

Ich bin zusammen mit zwei weiteren Kollegen in einer großen Vier-Zimmer-Wohnung untergebracht. Eines der 4 Zimmer ist das voll ausgestattete) Wohnzimmer, der Rest sind die Schlafzimmer. Die Kollegen sind echt nett; wir werden wohl die nächsten zwei Monate viel Spaß haben.

Freitag wurde dann die Travel-Policy erklärt (welcher Verkehrsmittel, ab welcher Entfernung, etc.), die Zeiterfassung und die Spesenabrechnung. Danach gingen wir zum spannendem Teil über: die Laptops wurden ausgeteilt. Danach Technik-Schulung: VPN einrichten, Mails verarbeiten, etc.

Heute (Montag) hat die Pre-Entry-School für mich angefangen. Alle ATS’ler (Accenture Technology Solutions) machen bevor sie richtig einsteigen zwei Monate lang diverse Schulungen und Trainings. Den Anfang macht jetzt eine Oracle-Schulung, danach kommen diverse SAP-Veranstaltungen dran.

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Diplom ist bestanden!

Ich habe endlich Neuigkeiten zu der Diplomarbeit: Ich habe bestanden!

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*Blog gekapert*

Normalerweise beschränke ich mich hier ja auf’s Korrekturlesen, aber ich dachte, vielleicht bin ich nicht die einzige, die es interessiert: Nachdem Flo ja die letzten Tage vor dem Start ganz schön nervös war und sich furchtbar viele Sorgen gemacht hat, liefen die ersten beiden Tage beim zukünftigen Arbeitgeber richtig gut und er fühlt sich bisher ziemlich wohl. 🙂

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Bin unterwegs…

Ich mache mich gerade auf den Weg zu meinem erstem Arbeitstag bei meinem neuem Arbeitgeber (den ich hier im Blog (vorerst*) nicht nennen werde).

Die ersten zwei Tage werden laut Programm aus allgemeinen Einführungen bestehen (Wer sind wir, was sind unsere Werte, wie sieht ein Reisekostenrückerstattungsordnungsformular aus). Insgesamt sind drei Stunden für die Core Values vorgesehen, dazu nochmal eine halbe Stunde für Data Privacy.

Fünf Stunden sind für “Technology Orientation” eingeplant; ich nehme an, dass es darum geht, die Firmen-Infrastruktur kennenzulernen. Die gute Nachricht: kein Lotus Notes mehr. Die schlechte Nachricht: Microsoft Outlook. Naja, ich werde es überleben; es hätte ja auch Outlook Express sein können.

[*] Solange ich nicht die company-policy zum Auftreten nach außen kenne wird hier der Name meines Arbeitgebers nicht erscheinen. Bitte haltet euch auch in den Kommentaren daran. Da es keine Richtlinie gibt kann ich es wohl sagen: Ich fange bei Accenture Technology Solutions an.

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I’m still alive

Weil ich so wenig schreibe in letzter Zeit: Ja, ich lebe noch.

Und habe einen schrecklichen Ohrwurm:

Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

P.S.: The cake is a lie.

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OpenSuse 10.3 – A joyride

Aus Spaß an der Freude habe ich mir gerade OpenSuse 10.3 installiert.

Ich mag es nicht.

OpenSuse ist eine Distribution die verdammt gut sein könnte. Das Ding sieht sehr gut aus (weitaus besseres artwork als Ubuntu), ist aber nicht wirklich zu verwalten.

Mein Ziel mit der Installation: Ein KDE installieren, neueste Updates draufspielen und ein bischen rumsurfen. Nichts wildes eigentlich.

Das Problem: Standardmäßig wird (wenn man die Installation ohne aktive Internetverbindung ausführt) keinerlei Update-Quelle konfiguriert. Das Programm welches selbstständig nach Updates sucht meldet das auch. Es besitzt sogar einen Knopf “Quellen hinzufügen”. Nur leider ermöglicht der darauf folgende Dialog nur die direkte Eingabe einer URL.

Wie bekommt man also eine Update-Quelle? Die Buttons “Online-Update” und “Automatisches Online-Update” in dem Yast-Kontrollzentrum führen einen nur wieder zu dem bekannten Dialog zurück. Installationsquelle wechseln ebenfalls.

Das Geheimnis verbirgt sich hinter “Community Repositories”, einer großen Liste von Paketquellen, in der auch das OpenSuse-Repository auftaucht.

Hätte ich das meiner Mutter zumuten können?

Und warum zum Teufel ist RPM so elendig langsam?

Das Kontrollzentrum ist relativ aufgeräumt (auch wenn ich die Sortierung/Benennung manchmal etwas doppeldeutig finde). An sich eine echt tolle Sache. Da Yast seit 2004 unter der GPL verfügbar ist sollte einer Portierung eigentlich nichts im Wege stehen, oder?

Denkste: Yast4Debian ist tot, und die Ubuntu-Neuentwicklung Ubuntu System Tools ist ebenfalls sehr sehr still. Schade eigentlich, denn für absolute Anfänger ist das Ding ziemlich praktisch.

Der Rest von OpenSuse ist klassische Linux-Kost: viele tolle Programme, die im Regelfall sehr stabil sind und weitaus besser zu konfigurieren sind als ihre Counterparts.

Ich bleibe trotzdem bei Ubuntu (Ubuntu ist afrikanisch und bedeutet “Ich bin zu faul Debian richtig zu konfigurieren”).

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WordPress 2.3

WordPress 2.3 hat seinen Weg in Debian und damit auch auf den Server gefunden.

Yay, native tag support!

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Little Mosque on the Prairie Season 2

FYI: Little Mosque Staffel 2 läuft seit dieser Woche in Kanada.

Wer will mit mir wetten dass die Show frühestens in 5 Jahren in Deutschland läuft?

Hier ein kleiner Teaser: What you don’t know about Islam you ignorant infidels.

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FEEEEEEEEERRRRTIIIG!

Die Diplomarbeit ist fertig. Sie ist im Druck.

Ende, Aus, Vorbei.