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Manchmal zweifel ich an meinen Fähigkeiten…

Ich suche jetzt schon seit zwei Tagen nach Brand-konformen CD-Icons (Icons, die in Windows angezeigt werden, wenn die CD eingelegt wird).
Ich finde Templates für so ziemlich alles, was man braucht (oder auch nicht braucht: Ich habe Hüllen für Musikkassetten gefunden…), aber ich kriege einfach nicht den richtigen Suchbegriff zusammen, um CD-Icons zu finden.

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Meine Arbeit bei Accenture macht mir Spaß!

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich seit Januar nichts mehr über meine Arbeit berichtet habe. Ich bin echt erstaunt wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist : seit ziemlich genau drei Monaten arbeite ich für Accenture in München. Das Team, in dem ich bin, ist immer noch toll. Es macht Spaß mit so vielen motivierten und ergebnissorientierten Menschen zu arbeiten! Wir ziehen hier Alle am selben Strang und keiner versteckt sich hinter irgendwelchen Zuständigkeiten.

Viele Firmen behaupten ja, eine flache Hierarchie zu haben; Accenture macht das auch. Aber bei Accenture wird das auch wirklich gelebt. Leistung und Wissen zählen für die Arbeit – die Hierarchie macht sich hauptsächlich durch die unterschiedlichen Aufgaben bemerkbar (als kleine Leuchte muss ich eher wenig Urlaubsanträge und Leistungsbewertungen verarbeiten). Ich arbeite z.B. regelmäßig direkt mit dem Chef vom Chef meines Chefs zusammen. Im Team ist mein fachlicher Input genau so wichtig wie seiner (mit der Außnahme dass er in einigen Bereichen weitaus mehr Erfahrung hat als ich 😉 ).

Die Stimmung im Team ist wirklich toll, nur das Stressniveau gefällt mir nicht ganz. Ich mag die Phasen, in denen es wenig Stress gibt, nicht 😉

Naja, vielleicht stimmt das nicht ganz; konstant hoher Stress ist unangenehm. Aber ich bin vom Typ her eindeutig mehr der Macher als der Verwalter von Arbeit, und die ganzen Verwaltungs-Tasks die in einer stressigen Projektphase liegen bleiben wurden von uns gerade erledigt, da wir letzte Woche unseren ersten Meilenstein (erfolgreich!) erreicht haben. Keine Frage, Dokumentation ist wichtig und die Prozess- und Infrastrukturverbesserungen werden unsere Arbeit noch effektiver machen. Aber letztendlich macht es mir mehr Spaß meine technischen Skills unter Beweis zu stellen statt aufzuschreiben wie ich sie bisher eingesetzt habe.

Trotzdem bereue ich es nicht eine Sekunde hier angefangen zu haben; der Anspruch, mich konstant zu verbessern und jeden Tag etwas neues zu lernen, ist genau das, was ich brauche!

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Erste Klasse und 4 Sterne

Trotz (potentiell) viel Stress, viel Arbeit und viel nicht-zu-Hause-sein hat mein Job bei Accenture viele tolle Seiten. Eine davon lerne ich gerade kennen: ich sitze gerade in einem großem Ledersessel in der ersten Klasse im ICE von München nach Münster. Es ist ruhig, bequem und ich habe eine Steckdose für mein Laptop – was will man mehr?

Nächste Woche komm eich dann in den Genuss eines schönen 4-Sterne Hotel mitten in München – Saune inklusive. Ich bezweifle zwar, dass ich Zeit für die Sauna haben werde, aber allein die Möglichkeit dazu finde ich toll.

Übernächste Woche (oder die Woche danach) werde ich dann wahrscheinlich eine Wohnung bekommen (wenn es läuft wie ich es will mache ich eine WG mit einem oder zwei Kollegen auf).

Der einzige richtig negative Punkt für diese Woche ist, dass  ich am Montag um halb vier Uhr morgens aufstehen muss…

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Mein Team ist toll

So, der erste Tag im ersten Projekt ist vorbei.

Ich habe heute zusammen mit 6 Anderen eine Schulung rund um ACL bekommen. Die Stimmung war super, wir haben uns prächtig unterhalten und auch ordentlich was gelernt. Die Kollegen sind ausnahmslos sympatische Menschen mit denen ich sehr gerne arbeiten werde.

Das Tool ist auch alles andere als benutzerunfreundlich, ich freue mich richtig auf übernächste Woche, wenn es richtig los geht.

Dann werde ich wahrscheinlich auch eine Projektwohnung gestellt bekommen in der ich aller Vorraussicht nach auch irgendwie ins Internet kommen werde. So in der Hotellobby rumzusitzen macht keinen Spaß…

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Mein erstes Assignment

Ich bin in diesen Sekunden auf dem Weg nach München (UMTS ist durchaus praktisch 🙂 ) zu meinem erstem Einsatz.

Diese und nächste Woche werde ich in der Sprache ACL für das Tool CCM von der Firma ACL geschult und übernächste Woche bin ich dann direkt bei einem Kunden im Einsatz (dessen Namen ich aus verständlichen Gründen hier nicht veröffentlichen werde).

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und freue mich darauf wieder richtig zu arbeiten.

P.S.: Wer mich treffen will muss sich beeilen; ich bin von 18:47 bis 19:24 in Aschaffenburg 😉 .

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Neues Jahr, neues Handy

Seit 1.1. bin ich jetzt ein Accenture und warte auf meinen ersten Einsatz. In der Zwischenzeit mache ich mich mit meinem Werkzeug vertraut:
Accenture stellt mir das Nokia E51, ein Taschencomputer, der auch telefonieren kann.
Kein Scherz, das Gerät ist so toll dass ich diesen Eintrag damit geschrieben habe.

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Praktikum in Indien & Abap-Klausuren

Mein neuer Arbeitgeber veranstaltet ein kleines Gewinnspiel als Teil der Recruitingaktion “Ein ganz normaler Tag für Tiger” (gemeint ist Tiger Woods; Ich trage jedenfalls kein Tigerkostüm zur Arbeit ;-)).

Neben vielen Informationen rund um eine Karriere bei Accenture gibt es Ipods, Autos und Praktika in Indien zu gewinnen.

Die Videos wurden anscheinend im Campus Kronberg gedreht; achtet einfach mal auf den Hintergrund, dann wisst ihr in was für einer edlen Atmosphäre ich 4 Wochen Abap-Schulung mitgemacht habe.

Die Abap-Klausur letzten Freitag verlief übrigens ganz ok. Die Zeit war zwar ein bisschen knapp bemessen, aber schließlich wird Stress im Projektalltag auch auftreten. Ergebnisse gibt’s Ende nächster Woche.

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ABAP-Schulung

So, die zweite Woche bei Accenture ist gestern Abend zu ende gegangen.

Viel wirklich berichtenswertes ist nicht passiert; ich habe diesen Monat eine ABAP-Schulung. 40 Stunden die Woche wird uns neuen Mitarbeitern die (laut Wikipedia) Cobol-ähnliche Sprache näher gebracht.

Es ist relativ interessant, macht mir aber ehrlich gesagt wenig Spaß. ABAP ist nix was man nebenbei mal eben lernt, sondern erfordert konstante Konzentration. Ein Beispiel dazu: “var+1” ist was anderes als “var +1” was was anderes ist als “var + 1”. Auch der Unterschied zwischen “sum(x)”, “sum (x)” oder gar “sum( x )” ist nicht zu verachten.

Das klingt zwar alles ziemlich lustig, aber wenn man 5 Minuten vor einer komischen Fehlermeldung sitzt weil man ein Leerzeichen hinter eine geöffnete Klammer gesetzt hat ändert man schnell seine Meinung.

Zum Glück gibt es auch eine Objektorientierte (sprich: Abap in besser) und eine Java-Schnittstelle. Aber da manche Leute noch legacy-Anwendungen haben gehört Abap nunmal mit dazu.

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Erste Woche vorbei

So, heute geht mein siebter Tag bei Accenture zu Ende.

Ich bin immernoch voller Optimismus unde glaube immernoch, dass ich mich bei Accenture wohl fühlen werde.

In der Ersten Woche habe ich nicht nur X company-policies erklärt bekommen, sondern habe auch drei Semester Datenbankvorlesungen in 3 Tagen wiederholt. Die SQL-Schulung hat definitiv was gebracht.

Morgen geht es los Richtung SAP-Land, ein für mich unkartographiertes Gebiet. Ich bin gespannt, wie ich mit dem System zurechtkommen werde.

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Orientation

Donnerstag und Freitag letzter Woche waren meine ersten beiden Tage bei Accenture. Zusammen mit mir haben knapp 130 Leute neu angefangen.

Der Erste Tag bestand aus verschiedenen Vorträgen rund um das Unternehmen: Die Unternehmensstruktur, woher es gekommen ist, was die Ziele sind, was die Core Values sind, usw.

Auf die Core Values wurde ziemlich viel Wert gelegt. Ich kann mich damit sehr gut identifizieren und bin gespannt wie sehr sie auch gelebt werden. Nach 2 Tagen im Unternehmen kann ich das noch nicht einschätzen.

Am Abend gab es dann im Betriebsrestaurant (nicht Kantine; das Essen dort ist wirklich auf Restaurant-Niveau) ein gemeinsames Dinner. War echt nett mit den vielen Kollegen zu essen und sie näher kennenzulernen. Um 22 Uhr waren wir dann in der von Accenture gestellten Wohnung.

Ich bin zusammen mit zwei weiteren Kollegen in einer großen Vier-Zimmer-Wohnung untergebracht. Eines der 4 Zimmer ist das voll ausgestattete) Wohnzimmer, der Rest sind die Schlafzimmer. Die Kollegen sind echt nett; wir werden wohl die nächsten zwei Monate viel Spaß haben.

Freitag wurde dann die Travel-Policy erklärt (welcher Verkehrsmittel, ab welcher Entfernung, etc.), die Zeiterfassung und die Spesenabrechnung. Danach gingen wir zum spannendem Teil über: die Laptops wurden ausgeteilt. Danach Technik-Schulung: VPN einrichten, Mails verarbeiten, etc.

Heute (Montag) hat die Pre-Entry-School für mich angefangen. Alle ATS’ler (Accenture Technology Solutions) machen bevor sie richtig einsteigen zwei Monate lang diverse Schulungen und Trainings. Den Anfang macht jetzt eine Oracle-Schulung, danach kommen diverse SAP-Veranstaltungen dran.